Die Zeitmaschine
Die konsequente Berücksichtigung des Faktors „Zeit" macht aus dem 2D- bzw. 3D- ein 4D-GIS basierend auf einer 4D-Geodateninfrastruktur – die Grundlage für eine „Zeitmaschine". Dies ermöglicht dem Anwender, den Wald in unterschiedlichen (historischen oder zukünftigen) Zuständen zu betrachten. Die nachfolgende Bildsequenz illustriert diese „Zeitmaschinenfunktionalität" vor dem Hintergrund der Kyrill-Sturmschäden, die dem Betrachter im Vergleich der Zeitpunkte „Vor Kyrill", „Nach Kyrill" und „Nach der Aufarbeitung" die Schäden vor Augen führen. Die Liste gefallener Bäume gibt einen Überblick über die Sturmschäden.